Eigentlich ist das, was Du jetzt machst ein "Doppelmoppel" - denn er (Pütz) erklärt, wie man aus H-Milch selbst einen Quark (andere Bezeichnung: Frischkäse!!!) herstellt und sein Tipp: wem es in der Konsistenz zu trocken ist, verrührt ihn mit etwas Sahne (süß oder sauer).
(Jepp - Rezepte sind auch dabei…. vielleicht seid Ihr ja doch interessiert… )Je nachdem wie lange der Quark abtropft, wird er cremig (kürzere Wartezeit von vielleicht 4 bis 6 Stunden) oder krümelig (wenn der Quark über Nacht, also ca. 12 Stunden abtropft). Welcher Quarktyp gewünscht wird, hängt natürlich von der Art der Verwendung ab. Für die Weiterverarbeitung zu Frischkäse (s.u.) oder einfach für einen deftigen Kräuterquark als Brotaufstrich sollte er etwas trockener sein, für ein süßes Dessert eignet sich eher ein weicher. Hier zunächst das Rezept von einem köstlichen Kräuterquark.
Man kann erfahren, dass sogar der selbst bereitete Quark mindestens eine Wo im Kühli verzehrfähig haltbar ist.
Demnach wird ein ohnehin haltbarer Quark noch einmal erwärmt, damit dort etwas zugefügt wird, was man sonst genauso bei zu trockenem Quark täte… Quark ist an sich ein fertiges Produkt, das man sowohl süß, als auch herzhaft weiter verarbeiten kann….
Nichts für ungut - ich finde die Logik nicht… (Lasst Euch nicht Meschugge machen, nur weil ich genau das nicht verstehen kann… )
Eine Kurzversion zur Dickmilch & Quark-Herstellung gibt es auch noch…