
von Harrasweible » Mo 23. Jan 2012, 13:52
von NA » Mo 23. Jan 2012, 13:54
Mostert hat geschrieben: Merkorn-Brote und Brötchen eignen sich ohne weiteres (Hobbybäcker unterliegen ja keinerlei DLG-Richtlinien), die wenigen Oelsaaten die über diese Reste in das Rheinische gelangen, sind akzeptabel.
von Avensis » Mo 23. Jan 2012, 14:50
von Mostert » Mo 23. Jan 2012, 16:13
von NA » Mo 23. Jan 2012, 16:59
Mostert hat geschrieben:@Wurzelgnom,
es ist richtig, das Restbrot/Brötchen meist relativ frisch verarbeitet werden, um eine Schimmelbildung während der Lagerung zu vermeiden, werden die Reste getrocknet oder geröstet mit dem Vorteil des besseren Aromas.
Oelsaaten sind wie Du schreibst anfällig in der Lagerung und neigen zum ranzig werden, nur wie lange lagern diese Reste ?
von Avensis » Mo 23. Jan 2012, 21:27
@Avensis, die von Dir aufgezeigte Verwertung bring Vorteile im Geschmack und in der Frischhaltung.
von Mostert » Mo 23. Jan 2012, 21:57
von Thorsten » Mo 23. Jan 2012, 22:27
dieses schonende Mahlverfahren hat deutliche Vorteile gegenüber der Flachmüllerei.
von NA » Mo 23. Jan 2012, 22:41
von Harrasweible » Mo 23. Jan 2012, 22:52
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